VBKÖ – Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs

Kunst als Gesellschaftskritik: 2006Kunst als Gesellschaftskritik: 2006

Arbeitskreis: Donnerstags von 23. März bis 29. Juni 2006, 19.00 Koordinatorinnen: Iris Borovcnik und Angela Tiefenthaler, Studentinnen der Kunstgeschichte an der Universität Wien
Arbeitskreis: Donnerstags von 23. März bis 29. Juni 2006, 19.00 Koordinatorinnen: Iris Borovcnik und Angela Tiefenthaler, Studentinnen der Kunstgeschichte an der Universität Wien

In dem Arbeitskreis wollen wir durch Diskussion und Aktion dem Phänomen auf den Grund gehen, dass der öffentliche Raum immer mehr zur Projektionsfläche für Kritik an Politik und Gesellschaft wird. Dabei soll es sich um Graffiti-Art genauso wie um “genehmigte“ Kunst im städtischen Umfeld drehen. Der Arbeitskreis entstand aus einer Unzufriedenheit über das Fehlen einer kritischen Auseinandersetzung v.a. mit moderner Kunst sowohl im universitären Umfeld als auch in der öffentlichen Wahrnehmung. Daher entwickelten wir die Idee, im Rahmen des Studierenden-Projektes “keine_uni” einen Arbeitskreis zu “Kunst als Gesellschaftskritik” ins Leben zu rufen.

“keine_uni” ist eine Plattform für (uni-)systemkritische Menschen, die sich treffen, um die unterschiedlichsten Themengebiete miteinander zu diskutieren. Dabei steht einerseits der Anspruch der Umsetzung emanzipativer Bildungskonzepte mit einer klaren Ablehnung hierarchischer Strukturen, andererseits eine Öffnung über den universitären Rahmen hinaus im Vordergrund. Was sich aus den unterschiedlichsten Gruppen heraus entwickeln wird, ist noch unklar und wird erst durch Ideen und Entscheidungen im Laufe der Arbeitskreise selbst entschieden werden. Allgemein gilt, Vorkenntnisse sind keine nötig, alle sind herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren. Weitere Informationen zu “keine_uni”: www.keineuni.org

Da kann ja JedeR kommen!
In dem Arbeitskreis wollen wir durch Diskussion und Aktion dem Phänomen auf den Grund gehen, dass der öffentliche Raum immer mehr zur Projektionsfläche für Kritik an Politik und Gesellschaft wird. Dabei soll es sich um Graffiti-Art genauso wie um “genehmigte“ Kunst im städtischen Umfeld drehen. Der Arbeitskreis entstand aus einer Unzufriedenheit über das Fehlen einer kritischen Auseinandersetzung v.a. mit moderner Kunst sowohl im universitären Umfeld als auch in der öffentlichen Wahrnehmung. Daher entwickelten wir die Idee, im Rahmen des Studierenden-Projektes “keine_uni” einen Arbeitskreis zu “Kunst als Gesellschaftskritik” ins Leben zu rufen.

“keine_uni” ist eine Plattform für (uni-)systemkritische Menschen, die sich treffen, um die unterschiedlichsten Themengebiete miteinander zu diskutieren. Dabei steht einerseits der Anspruch der Umsetzung emanzipativer Bildungskonzepte mit einer klaren Ablehnung hierarchischer Strukturen, andererseits eine Öffnung über den universitären Rahmen hinaus im Vordergrund. Was sich aus den unterschiedlichsten Gruppen heraus entwickeln wird, ist noch unklar und wird erst durch Ideen und Entscheidungen im Laufe der Arbeitskreise selbst entschieden werden. Allgemein gilt, Vorkenntnisse sind keine nötig, alle sind herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren. Weitere Informationen zu “keine_uni”: www.keineuni.org

Da kann ja JedeR kommen!

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